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moweb research

Das Marktforschungsinstitut aus Düsseldorf hat sich als Dienstleister mit einem Schwerpunkt auf Online-Befragungen einen Namen gemacht.

In direkter Abstimmung mit dem Inhaber und in Kooperation mit Text-Werke.com kümmere ich mich um die technische Umsetzung der Social Media-Maßnahmen.

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moweb research

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Mit über 800.000 Privat- und 300.000 Business-Entscheidern in unseren proprietären Panels können, Sie selbst die exotischsten Zielgruppen erkunden.
Alles durch ein unabhängiges Unternehmen, das noch immer von den Gründern geführt wird.

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1 week ago
moweb research

🗣️ »Also ich lasse mich einfach überraschen und schaue was das neue Jahr bringt. Vorher aufregen? Lohnt doch nicht« - sagt “Sissy”, 67 Jahre alte Rentnerin.

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, das neue Jahr steht schon vor der Tür. Was erwarten Sie ganz persönlich von 2025?«

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟯,𝟲%
So viele aller Befragten in Deutschland blicken “eher” oder sogar “sehr zuversichtlich” auf 2025.

-
𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹:

🗣️ »Es ist doch ganz einfach. Es MUSS wieder aufwärts gehen«
Sagt “Dito”, 55 Jahre und selbstständig.

Ähnlich wie Sissy (oben) sieht es “KiKa”, 60 Jahre und Diplom Verwaltungswirtin:
🗣️ »Ich weiß nicht was 2025 bringt, deshalb versuche ich es mit Gelassenheit anzugehen, da ich eh wenig ändern kann«

Deutlich negativer klingt Susa, 55 Jahre und Büroangestellte:
🗣️ »Die Kriege belasten uns und die Wirtschaft ist rückläufig. Dazu noch eine neue Regierung. Man weiß einfach nicht, was auf einen zukommt«

🗣️ »Überall Probleme. Und die werden bleiben!« meint “Limburger Käse”, 73 jähriger Rentner.

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.


#RealPeopleRealOpinions 🚀
#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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🗣️ »Also ich lasse mich einfach überraschen und schaue was das neue Jahr bringt. Vorher aufregen? Lohnt doch nicht« - sagt “Sissy”, 67 Jahre alte Rentnerin. 

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: 
»Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, das neue Jahr steht schon vor der Tür. Was erwarten Sie ganz persönlich von 2025?«   
 
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟯𝟯,𝟲% 
So viele aller Befragten in Deutschland blicken “eher” oder sogar “sehr zuversichtlich” auf 2025. 

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𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹: 

🗣️ »Es ist doch ganz einfach. Es MUSS wieder aufwärts gehen«
Sagt “Dito”, 55 Jahre und selbstständig. 

Ähnlich wie Sissy (oben) sieht es “KiKa”, 60 Jahre und Diplom Verwaltungswirtin:
🗣️ »Ich weiß nicht was 2025 bringt, deshalb versuche ich es mit Gelassenheit anzugehen, da ich eh wenig ändern kann«

Deutlich negativer klingt Susa, 55 Jahre und Büroangestellte: 
🗣️ »Die Kriege belasten uns und die Wirtschaft ist rückläufig. Dazu noch eine neue Regierung. Man weiß einfach nicht, was auf einen zukommt« 

🗣️ »Überall Probleme. Und die werden bleiben!« meint “Limburger Käse”, 73 jähriger Rentner. 

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

 
#RealPeopleRealOpinions 🚀 
#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
1 week ago
moweb research

𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟯𝟯,𝟲%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, das neue Jahr steht schon vor der Tür. Was erwarten Sie ganz persönlich von 2025?«

𝟯𝟯,𝟲% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻 “𝗲𝗵𝗲𝗿” 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 “𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘇𝘂𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵” 𝗮𝘂𝗳 𝟮𝟬𝟮𝟱!

-
𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹:
👉🏻 15,8% blicken sehr zuversichtlich auf 2025
👉🏻 17,8% blicken eher zuversichtlich auf 2025
👉🏻 42,7% geben sich neutral
👉🏻 14,6% sind eher pessimistisch
👉🏻 8,4% sind sehr pessimistisch
👉🏻 0,8% möchten dazu nichts sagen

Zumindest auf der persönlichen Ebene ist das - trotz aller derzeitigen negativen Nachrichten und Prognosen - ein eher optimistischer Blick auf das nächste Jahr.

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
Männer scheinen signifikant zuversichtlicher zu sein als die Frauen!
♂️ 45,2% der Männer antworten mit “sehr” oder “eher zuversichtlich”
♀️ Bei den Frauen sagen das nur 24,8%.

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻:
Vor allem die 25-29 jährigen (mit 62,9%) und die 30-39 jährigen (mit 61,5%) blicken tendenziell zuversichtlich auf 2025.

Fast umgedreht ist das bei den 50-64 jährigen: 36,5% von ihnen sind “eher” oder sogar “sehr pessimistisch”. Bei den über 65 jährigen sagen das sogar 42,4%.

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟯𝟯,𝟲%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, das neue Jahr steht schon vor der Tür. Was erwarten Sie ganz persönlich von 2025?« 

𝟯𝟯,𝟲% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻 “𝗲𝗵𝗲𝗿” 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 “𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘇𝘂𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵” 𝗮𝘂𝗳 𝟮𝟬𝟮𝟱!

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𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹:
👉🏻 15,8% blicken sehr zuversichtlich auf 2025 
👉🏻 17,8% blicken eher zuversichtlich auf 2025
👉🏻 42,7% geben sich neutral 
👉🏻 14,6% sind eher pessimistisch 
👉🏻 8,4% sind sehr pessimistisch 
👉🏻 0,8% möchten dazu nichts sagen 

Zumindest auf der persönlichen Ebene ist das - trotz aller derzeitigen negativen Nachrichten und Prognosen - ein eher optimistischer Blick auf das nächste Jahr. 

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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
Männer scheinen signifikant zuversichtlicher zu sein als die Frauen!
♂️ 45,2% der Männer antworten mit “sehr” oder “eher zuversichtlich”
♀️ Bei den Frauen sagen das nur 24,8%. 
 
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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻: 
Vor allem die 25-29 jährigen (mit 62,9%) und die 30-39 jährigen (mit 61,5%) blicken tendenziell zuversichtlich auf 2025.

Fast umgedreht ist das bei den 50-64 jährigen: 36,5% von ihnen sind “eher” oder sogar “sehr pessimistisch”. Bei den über 65 jährigen sagen das sogar 42,4%. 
 
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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
2 weeks ago
moweb research

𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟰𝟳,𝟰%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Schon bald ist Weihnachten. Wie viel Geld werden Sie voraussichtlich dieses Jahr für 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲 ausgeben?«

𝟰𝟳,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝘂𝗻𝗴𝗲𝗳ä𝗵𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝘇𝘄ö𝗹𝗳 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲𝗻!

𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹:
👉🏻 12,5% planen deutlich mehr Geld auszugeben als letztes Jahr
👉🏻 13,2% planen etwas mehr Geld auszugeben
👉🏻 47,4% planen ungefähr gleich viel auszugeben
👉🏻 7,7% planen etwas weniger auszugeben
👉🏻 18,5% planen deutlich weniger auszugeben
👉🏻 0,7% möchten dazu nichts sagen

-
𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁:
Ungefähr gleich viele Befragte - nämlich ca. 26% - schlugen sich entweder auf die 𝗲𝗶𝗻𝗲 Seite (“mehr” Geld ausgeben) oder auf die 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 Seite (“weniger” ausgeben).

𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻:
♀️ Frauen planen zu 49,6% das Gleiche auszugeben.
♂️ Die Werte für Männer sind etwas geringer (44,4%).
Dafür sagen 22,2% aller Männer, dass sie “deutlich mehr” ausgeben wollen, bei den Frauen sagen das nur 5%.

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻:
Vor allem die Altersklassen bis 39 Jahre tendieren eindeutig dazu, ihre Ausgaben zu steigern.
👉🏻 25-29 jährige planen zu 25,9% eine deutliche Steigerung.
👉🏻 30-39 jährige planen das sogar zu 39,9%!
Der Plan zur Ausgabensenkung kommt bei diesen Altersklassen fast gar nicht vor.

Fast spiegelverkehrt antworten die Älteren:
👉🏻 50-64 jährige möchten zu 17,9% deutlich weniger ausgeben.
👉🏻 Bei den über 65 jährigen sagen das sogar 26,7%!

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟰𝟳,𝟰%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»Schon bald ist Weihnachten. Wie viel Geld werden Sie voraussichtlich dieses Jahr für 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲 ausgeben?« 

𝟰𝟳,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝘂𝗻𝗴𝗲𝗳ä𝗵𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝘇𝘄ö𝗹𝗳 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲𝗻!

𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹:
👉🏻 12,5% planen deutlich mehr Geld auszugeben als letztes Jahr 
👉🏻 13,2% planen etwas mehr Geld auszugeben
👉🏻 47,4% planen ungefähr gleich viel auszugeben
👉🏻 7,7% planen etwas weniger auszugeben
👉🏻 18,5% planen deutlich weniger auszugeben
👉🏻 0,7% möchten dazu nichts sagen 

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𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁:
Ungefähr gleich viele Befragte - nämlich ca. 26% - schlugen sich entweder auf die 𝗲𝗶𝗻𝗲 Seite (“mehr” Geld ausgeben) oder auf die 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 Seite (“weniger” ausgeben). 

𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻: 
♀️ Frauen planen zu 49,6% das Gleiche auszugeben.
♂️ Die Werte für Männer sind etwas geringer (44,4%).
Dafür sagen 22,2% aller Männer, dass sie “deutlich mehr” ausgeben wollen, bei den Frauen sagen das nur 5%.
 
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𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻: 
Vor allem die Altersklassen bis 39 Jahre tendieren eindeutig dazu, ihre Ausgaben zu steigern.
👉🏻 25-29 jährige planen zu 25,9% eine deutliche Steigerung.
👉🏻 30-39 jährige planen das sogar zu 39,9%! 
Der Plan zur Ausgabensenkung kommt bei diesen Altersklassen fast gar nicht vor. 

Fast spiegelverkehrt antworten die Älteren: 
👉🏻 50-64 jährige möchten zu 17,9% deutlich weniger ausgeben. 
👉🏻 Bei den über 65 jährigen sagen das sogar 26,7%! 

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 29. November bis 1. Dezember 2024 (KW 48). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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3 weeks ago
moweb research

🗣️ »Naja. Nikolaus ist doch so der “Trockenlauf” für Weihnachten«, sagt Kirsten B., 45 jährige Arzthelferin. Und gibt damit an, immer wieder auch zum 6. Dezember Geschenke zu besorgen.

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»In einigen Wochen beginnt wieder die Vorweihnachtszeit. Kaufen Sie auch zum Nikolaustag Geschenke für Ihre Familie oder Bekannten?«

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂:𝟲𝟱,𝟰%.
So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns, dass sie auch zu Nikolaus Geschenke kaufen. Manche “nur” unregelmäßig, andere aber ganz grundsätzlich und für sämtliche enge Freunde und Familienmitglieder.

-
“myblick”, 64 Jahre, ohne Berufsangabe, sieht es ganz pragmatisch:
🗣️ »Weniger nahestehende Menschen beschenke ich zu Nikolaus, das entzerrt Weihnachten«

🗣️ »Eine Kleinigkeit zum Nikolausfest ist bei uns schon immer Tradition«
Sagt Nancy, 55 Jahre und Buchhalterin.

Ganz anders sieht es Jessi, 49 Jahre und medizinische Fachangestellte:
🗣️ »Es ist NUR Nikolaus, man sollte es nicht übertreiben«

Noch kritischer sagt es Peter, 55 Jahre und Manager:
🗣️ »Diesen Konsumterror habe ich nie mitgemacht und werde es auch dieses Jahr nicht tun«

Lakonisch aber nicht weniger eindeutig die Meinung von “Sternschnuppe 3”, 55 jährige Heilpädagogin:
🗣️ »Geschenke selbst zu Nikolaus? Man kann es auch übertreiben«

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

-
#RealPeopleRealOpinions 🚀

#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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🗣️ »Naja. Nikolaus ist doch so der “Trockenlauf” für Weihnachten«, sagt Kirsten B., 45 jährige Arzthelferin. Und gibt damit an, immer wieder auch zum 6. Dezember Geschenke zu besorgen. 

-
So unsere moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: 
»In einigen Wochen beginnt wieder die Vorweihnachtszeit. Kaufen Sie auch zum Nikolaustag Geschenke für Ihre Familie oder Bekannten?«   
 
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂:𝟲𝟱,𝟰%. 
So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns, dass sie auch zu Nikolaus Geschenke kaufen. Manche “nur” unregelmäßig, andere aber ganz grundsätzlich und für sämtliche enge Freunde und Familienmitglieder. 

-
“myblick”, 64 Jahre, ohne Berufsangabe, sieht es ganz pragmatisch: 
🗣️ »Weniger nahestehende Menschen beschenke ich zu Nikolaus, das entzerrt Weihnachten«

🗣️ »Eine Kleinigkeit zum Nikolausfest ist bei uns schon immer Tradition«
Sagt Nancy, 55 Jahre und Buchhalterin. 

Ganz anders sieht es Jessi, 49 Jahre und medizinische Fachangestellte:
🗣️ »Es ist NUR Nikolaus, man sollte es nicht übertreiben« 

Noch kritischer sagt es Peter, 55 Jahre und Manager:
🗣️ »Diesen Konsumterror habe ich nie mitgemacht und werde es auch dieses Jahr nicht tun«

Lakonisch aber nicht weniger eindeutig die Meinung von “Sternschnuppe 3”, 55 jährige Heilpädagogin: 
🗣️ »Geschenke selbst zu Nikolaus? Man kann es auch übertreiben« 

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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#RealPeopleRealOpinions 🚀
 
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3 weeks ago
moweb research

𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟲𝟱,𝟰%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»In einigen Wochen beginnt wieder die Vorweihnachtszeit. Kaufen Sie auch zum Nikolaustag Geschenke für Ihre Familie oder Bekannten?«

𝟲𝟱,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗮𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗻 𝘇𝘂 𝗡𝗶𝗸𝗼𝗹𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸!

-
𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲𝗻:
👉🏻 19,5% kaufen JEDES Jahr Geschenke zu Nikolaus für ALLE ihre Liebsten
👉🏻 27,1% kaufen JEDES Jahr Geschenke, aber nur für einen sehr KLEINEN Personenkreis
👉🏻 18,8% kaufen MANCHMAL Geschenke, manchmal aber auch nicht
👉🏻 27,2% kaufen zu Nikolaus NIE Geschenke
👉🏻 7,3% haben dazu keine Meinung

-
Fast jeder Fünfte also (19.5%) kauft immer und für alle “Liebsten” Geschenke. Von den Männern sagten das sogar 26,8%. Von den Frauen “nur” 13,9%

Frauen wiederum sagten zu 33,2%, sie würden zwar jedes Jahr Geschenke kaufen, aber nur für einen sehr kleinen Personenkreis. Bei den Männern sind das noch 19,3%

-
Und bei der Kategorie “Geschenke ja - aber nur manchmal”?
Frauen 21,0%
Männer: 16,3%

Nikolaus-Geschenke NIE kaufen …
23,7% der Frauen
31,7% der Männer

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻:
Vor allem die 25 bis 29 jährigen (66,7%) und die 30 bis 39 jährigen (75,2%) kaufen nach eigenen Angaben JEDES Jahr Geschenke und stehen damit an der Spitze der Generationen.

Am wenigsten in das Nikolaus-Budget greifen dagegen die 40 bis 49 jährigen (32,7%), die 50 bis 64 jährigen (39,1%) und die Personen 65+ mit 42,8%.

Geschenke zu Nikolaus spalten also ein wenig die Generationen: Für die jüngeren eher normal, für die älteren spielt es eine nur kleine Rolle.

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

-
#RealPeopleRealOpinions 🚀

#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐨𝐰𝐞𝐛-𝐙𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐭: 𝟲𝟱,𝟰%

-
Erneut haben wir n= 1.000 Personen aus Deutschland befragt:
»In einigen Wochen beginnt wieder die Vorweihnachtszeit. Kaufen Sie auch zum Nikolaustag Geschenke für Ihre Familie oder Bekannten?« 

𝟲𝟱,𝟰% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗮𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗻 𝘇𝘂 𝗡𝗶𝗸𝗼𝗹𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸!

-
𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲𝗻: 
👉🏻 19,5% kaufen JEDES Jahr Geschenke zu Nikolaus für ALLE ihre Liebsten
👉🏻 27,1% kaufen JEDES Jahr Geschenke, aber nur für einen sehr KLEINEN Personenkreis
👉🏻 18,8% kaufen MANCHMAL Geschenke, manchmal aber auch nicht
👉🏻 27,2% kaufen zu Nikolaus NIE Geschenke
👉🏻 7,3% haben dazu keine Meinung 

-
Fast jeder Fünfte also (19.5%) kauft immer und für alle “Liebsten” Geschenke. Von den Männern sagten das sogar 26,8%. Von den Frauen “nur” 13,9% 

Frauen wiederum sagten zu 33,2%, sie würden zwar jedes Jahr Geschenke kaufen, aber nur für einen sehr kleinen Personenkreis. Bei den Männern sind das noch 19,3% 

-
Und bei der Kategorie “Geschenke ja - aber nur manchmal”? 
Frauen 21,0% 
Männer: 16,3% 

Nikolaus-Geschenke NIE kaufen …
23,7% der Frauen 
31,7% der Männer 

-
𝗭𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻: 
Vor allem die 25 bis 29 jährigen (66,7%) und die 30 bis 39 jährigen (75,2%) kaufen nach eigenen Angaben JEDES Jahr Geschenke und stehen damit an der Spitze der Generationen. 

Am wenigsten in das Nikolaus-Budget greifen dagegen die 40 bis 49 jährigen (32,7%), die 50 bis 64 jährigen (39,1%) und die Personen 65+ mit 42,8%. 

Geschenke zu Nikolaus spalten also ein wenig die Generationen: Für die jüngeren eher normal, für die älteren spielt es eine nur kleine Rolle. 

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
4 weeks ago
moweb research

🗣️ »Sollte Bargeld ganz abgeschafft werden, kann jeder Schritt des Bürgers kontrolliert werden. Der gläserne Mensch ist geschaffen«, befürchtet “Gismo” (62 Jahre und selbstständig)

-
So unsere dieswöchige moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage:
»Bargeld ist in Deutschland weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel.
Die Nutzung ist aber rückläufig, elektronische Alternativen legen zu. Wie stehen Sie zu Bargeld?«

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟴𝟭,𝟭%. So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns:
»𝗕𝗮𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱 𝗶𝘀𝘁 “𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴” 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 “𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴”!«

-
Hier weitere - meist dem Bargeld klar zugewandte - Meinungen:

🗣️ »Bargeld ist Freiheit, ohne dass irgendjemand online nachvollziehen kann wofür das Geld ausgegeben wird« äußert sich Matti, 37 Jahre alt.

“Anonym”, eine 29 jährige Servicekraft, sagt folgendes:
🗣️ »Bargeldzahlung ist wichtig, weil sie Anonymität, Datenschutz und Freiheit im Zahlungsverkehr gewährleistet. Sie schützt vor Überwachung, bietet Unabhängigkeit von technischen Systemen und ist ein Mittel gegen negative Zinssätze und Gebühren bei digitalen Zahlungen«

Auch an die älteren Mitmenschen denken viele, z.B. “Butzemann”, 29 Jahre und Lehrer:
🗣️ »Insbesondere für ältere Generationen ist Bargeld ein weiterhin unverzichtbares Zahlungsmittel«

🗣️ »Bargeld ist gedruckte Freiheit« sagt es philosophisch kurz Chrysi (36 Jahre und Entwicklungsingenieur).

🗣️ »Digitale Zahlungsmethoden sind einfacher, schneller, sicherer und auch SAUBERER für die Hände« hat Athan (38 Jahre und arbeitslos) eine ganz andere Meinung.

-
𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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#RealPeopleRealOpinions 🚀

#mowebZahlDerWoche #mowebMeinungDerWoche #mowebresearch #WeLoveResearch
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🗣️ »Sollte Bargeld ganz abgeschafft werden, kann jeder Schritt des Bürgers kontrolliert werden. Der gläserne Mensch ist geschaffen«, befürchtet “Gismo” (62 Jahre und selbstständig)

-
So unsere dieswöchige moweb-#𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐃𝐞𝐫𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 zur Frage: 
»Bargeld ist in Deutschland weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel. 
Die Nutzung ist aber rückläufig, elektronische Alternativen legen zu. Wie stehen Sie zu Bargeld?«   
 
𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘄𝗲𝗯-𝗭𝗮𝗵𝗹𝗗𝗲𝗿𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗱𝗮𝘇𝘂: 𝟴𝟭,𝟭%. So viele aller Befragten in Deutschland sagten uns: 
»𝗕𝗮𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱 𝗶𝘀𝘁 “𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴” 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 “𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴”!«

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Hier weitere - meist dem Bargeld klar zugewandte - Meinungen:

🗣️ »Bargeld ist Freiheit, ohne dass irgendjemand online nachvollziehen kann wofür das Geld ausgegeben wird« äußert sich Matti, 37 Jahre alt. 

“Anonym”, eine 29 jährige Servicekraft, sagt folgendes: 
🗣️ »Bargeldzahlung ist wichtig, weil sie Anonymität, Datenschutz und Freiheit im Zahlungsverkehr gewährleistet. Sie schützt vor Überwachung, bietet Unabhängigkeit von technischen Systemen und ist ein Mittel gegen negative Zinssätze und Gebühren bei digitalen Zahlungen« 

Auch an die älteren Mitmenschen denken viele, z.B. “Butzemann”, 29 Jahre und Lehrer:
🗣️ »Insbesondere für ältere Generationen ist Bargeld ein weiterhin unverzichtbares Zahlungsmittel«

🗣️ »Bargeld ist gedruckte Freiheit« sagt es philosophisch kurz Chrysi (36 Jahre und Entwicklungsingenieur).

🗣️ »Digitale Zahlungsmethoden sind einfacher, schneller, sicherer und auch SAUBERER für die Hände« hat Athan (38 Jahre und arbeitslos) eine ganz andere Meinung. 

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𝐙𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠: moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel myiyo befragt. Der Zeitraum der Befragung war vom 16. bis 17. Oktober 2024 (KW 42). Um die deutsche Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.

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